Gartenregion: CDU fordert Nachnutzungskonzept
Ein Nachnutzungskonzept für die Gartenregion fordert die CDU.
„Wir wollen wissen wie es weitergeht, was es kostet und was mit den dann nicht mehr in diesem Umfang benötigten Mitarbeitern geschieht“ erklärt die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Regionsfraktion Angelika Rohde.

Angelika Rohde
Nach Meinung der CDU sollte das Hauptziel der Gartenregion, die regionale Identifikation der Einwohner mit ihrem Umfeld zu stärken, weiter verfolgt werden. „Für uns standen die nachhaltigen Investitionen in Parks und Gärten im Vordergrund, nicht teure Einmaleffekte, wie die unnötige Installation von grünen Plastik-Blattläusen“, so Rohde. Nach den positiven Effekten muss aufgrund der Haushaltslage offen über die Nachnutzung gesprochen werden.
Rohde schlägt vor, verbindliche Aussagen für die Nachsorge mit den Städten und Gemeinden zu treffen. Der Erhalt der geschaffenen Infrastruktur an 60 Standorten kann nicht allein Aufgabe der Region sein.
Pressemitteilung 03.09.2009, CDU-Fraktion Region Hannover